muTiger-Training beim Unesco Projektschulen Projekttag in Dortmund

Am 04. November 2024 fand ein spannendes muTiger-Training im Rahmen des Projekttages der UNESCO-Projektschulen im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt. Schülerinnen und Schüler aller teilnehmenden Schulen hatten die Möglichkeit, sich in einer Reihe von Workshops zu unterschiedlichen Themen weiterzubilden. Angeboten wurden Workshops zu Themen wie Rassismus, Demokratie, Zivilcourage und anderen gesellschaftlich relevanten Inhalten, organisiert und betreut von verschiedenen Einrichtungen und Institutionen. Auch die muTiger-Stiftung war dabei und brachte sich mit einem Workshop zum Thema Zivilcourage ein, um das Bewusstsein und die Fähigkeiten der Teilnehmenden in diesem wichtigen Bereich zu stärken.

muTiger-Training beim Unesco Projektschulen Projekttag in Dortmund am 04.11.2024 im Deutschen Fussballmuseum

Beim muTiger-Training haben insgesamt 7 SchülerInnen und eine engagierte Lehrerin bei uns den Workshop gewählt. Die TeilnehmerInnen waren mit Begeisterung und Interesse dabei, um ihre Fähigkeiten zu stärken und mutiger zu werden.

In Nordrhein-Westfalen engagieren sich 22 UNESCO-Projektschulen, gemeinsam mit rund 180 weiteren in ganz Deutschland, im Rahmen des weltweiten UNESCO-Schulnetzwerks, auch Associated Schools Project (ASP) genannt. Diese Schulen repräsentieren alle Schulformen des deutschen Bildungssystems, wie Grundschulen, Berufsschulen, Gymnasien, Gesamtschulen, Realschulen, Hauptschulen sowie staatliche und private Bildungseinrichtungen.

Das muTiger-Training ist ein wertorientiertes Programm, das darauf abzielt, Zivilcourage zu fördern und die Teilnehmer auf angemessene Reaktionen in herausfordernden Situationen vorzubereiten. Das Training kombiniert theoretische Grundlagen mit praktischen Übungen und Rollenspielen, um den Teilnehmenden konkrete Handlungsmöglichkeiten an die Hand zu geben und ihnen zu helfen, ihre eigenen Ängste zu überwinden. Indem Mut und Entschlossenheit gezielt trainiert werden, stärkt das Programm das Selbstvertrauen der TeilnehmerInnen und ermutigt sie, im Alltag Verantwortung zu übernehmen und in kritischen Momenten couragiert einzugreifen. So sollen sie in die Lage versetzt werden, proaktiv zu handeln und Zivilcourage zu zeigen, wenn es darauf ankommt.

Die  TeilnehmerInnen des Trainings zeigten hohes Engagement, hatten viel Spaß und äußerten äußerst positives Feedback. Wir möchten uns herzlich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit bedanken, insbesondere bei den Verantwortlichen und den LehrerInnen. Allen TeilnehmerInnen wünschen wir weiterhin viel Mut für Zivilcourage!