Mein bedeutendstes Erlebnis war, als ein junger Mann trotz seiner erheblichen Sprachstörung einer körperlich bedrängten Person zur Hilfe gekommen ist und dafür beschimpft, verspottet und geschlagen wurde. Sein Fazit war: Ich werde beim nächsten Mal wieder helfen, auch wenn es weh tut.
Für die Zukunft wünsche ich mir, möglichst viele, vor allem junge Menschen dazu zu bewegen, sich – wenn es erforderlich ist – einzumischen. Immer getreu des Wahrspruches: ich will helfen, ich kann helfen und werde nach meinen Möglichkeiten helfen und dabei den Selbstschutz beachten. Nur wenn ich selbst unbeschadet bleibe, kann ich anderen helfen.