Am 15. November 2024 fand in der ESG Erler Sportgemeinschaft e.V. in Gelsenkirchen ein besonderes muTiger-Training statt. Der Fokus lag auf einer innovativen Form der Selbstverteidigung, die ohne direktem Körperkontakt angewendet werden kann – eine Antwort auf den Wunsch vieler TeilnehmerInnen, sich in Gefahrensituationen effektiv und sicher zu schützen.
Im Zentrum der Sportgemeinschaft wird u. a. Yasashii Jiu Jitsu als Training angeboten, das auf sanfte und alltagsnahe Weise Abwehrtechniken vermittelt. Besonders spannend: Es werden Alltagsgegenstände wie ein Spazierstock, ein Schal oder andere persönliche Utensilien in die Verteidigung integriert. Diese Technik ermöglicht es, auch in Situationen, in denen körperliche Nähe vermieden werden soll, selbstbewusst und wirksam zu handeln.
Die ESG Erler Sportgemeinschaft e.V. ist ein Traditionsverein mit Sitz in Gelsenkirchen, der durch ein starkes Gemeinschaftsgefühl und eine lange Geschichte im Breitensport geprägt ist. Unter dem Motto „auf muTigem Weg“ signalisiert der Verein, dass er neue zukunftsorientierte Wege einschlägt, um sich weiterzuentwickeln und den Herausforderungen der heutigen Zeit zu begegnen. Zudem überzeugt der Verein nicht nur durch sein Engagement im Bereich Selbstverteidigung und Zivilcourage, sondern auch durch ein vielfältiges Kursangebot, das für alle Altersgruppen und Interessen etwas bereithält.
Die Kombination aus Selbstverteidigungstechniken und der Förderung von Zivilcourage zeigt den ganzheitlichen Ansatz des Trainings. Die TeilnehmerInnen lernen nicht nur, sich selbst zu schützen, sondern auch, mit Mut und Umsicht Verantwortung zu übernehmen – ein essenzieller Baustein für ein respektvolles und sicheres Miteinander im Alltag. Mit Angeboten wie diesen, setzt die ESG Erle für ihre Mitglieder ein klares Zeichen für eine starke und solidarische Gemeinschaft!
Die TeilnehmerInnen des Trainings zeigten hohes Engagement, hatten viel Spaß und äußerten ein sehr positives Feedback. Wir möchten uns herzlich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit bedanken, insbesondere freuen wir uns auf die weiteren Trainings. Allen TeilnehmerInnen wünschen wir weiterhin viel Mut für Zivilcourage!